Die Anzahl an Veganern ist in Deutschland ansteigend. Immer mehr Leute verzichten auf tierische Produkte und setzen auf ausgewogene, rein pflanzliche Ernährung. Wie alle Ernährungsweisen bringt auch die vegane sowohl positive als auch negative Aspekte mit. Wir haben einige Aspekte für Euch mal unter die Lupe genommen.
Ein produktiver und energiereicher Tag beginnt mit gesunden Fetten, Protein und Vitaminen. Auf Kohlenhydrate sollte bei der ersten Mahlzeit des Tages in der Regel verzichtet werden, um den Blutzucker über den Tag stabil zu halten.
In einer veganen Ernährung wird komplett auf tierische Lebensmittel verzichtet. Überzeugte Veganer/Innen argumentieren unter anderem mit gesundheitlichen Vorteilen. Diese sollten jedoch kritisch betrachtet werden. Aus ethischer und ökologischer Perspektive jedoch ist es von Vorteil, tierische Lebensmittel etwas zu reduzieren. Wer aus diesen Gründen eine vegane Ernährung verfolgt, sollte einige Dinge berücksichtigen, denn die Gefahr für einen Nährstoffmangel ist relativ hoch. Wer sich jedoch bewusst damit auseinandersetzt, kann auch gut ohne tierische Lebensmittel leben. Für Kleinkinder und Babys jedoch sollte diese Ernährungsform unter keinen Umständen in Betracht gezogen werden.
Probiotika und probiotische Lebensmittel sind mittlerweile ein Trendwörter geworden und vielen Menschen ist mittlerweile klar, dass probiotische Bakterien einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Doch was genau machen diese Kleinstlebewesen in unserem Darm und inwiefern ist das wichtig für unser Wohlbefinden - physisch und mental? Es besteht sogar ein Zusammenhang der Bakterienarten und einer Gewichtszunahme bzw. Abnahme. All diese Verbindungen und Bedeutung verschiedener Bakterienstämme in unserem Darm werden in diesem Supz Artikel genauer erklärt. Es wird sich hier im Text auf Mikroorganismen in Bezug auf den menschlichen Darm beschränkt, dass das Thema sonst den Rahmen sprengen würde.